Gesunder Hund

Immer hart am Ball

SCHUTZWESTEN UND SIGNALHALSUNGEN

„Im roten Schnee, im weißen Holz. Der Basse liegt, im Tod noch stolz. Drei Rüden brav, Watz mit sich nahm: Wer Schweinshaupt will, gibt Rüden dran!“ Die Zeilen von Rudolf Frieß aus seinem berühmten Werk „Hatz-Watz“ zeugen von den Gefahren, die zu Zeiten des Oberforstmeisters als unvermeidlich galten. Wie gut moderne Schutzwesten und Signalhalsungen den Hund vor Schlägen, Bissen und Verwechslungen schützen, weiß Revieroberjäger René Wiese. » mehr

Quelle: http://www.wildundhund.de
Wild und Hund

10 Jahre Jagdhunde in Not e. V. !

Im Juli 1999 fand sich ein jagdlich orientiertes Team zusammen, dass es sich zur Aufgabe machte, in Not geratenen Jagdhunden zu helfen. Gerade Jagdhunde stellen nämlich bei der Vermittlung besondere Ansprüche an die Fachkenntnisse des Teams – ihre Aufgaben und damit ihre angewölften Eigenschaften können sich sehr stark von einander unterscheiden, so dass längst nicht jeder Hund zu jedem Interessenten passt. Manche Hunde haben Schwächen, die sie für einen Jagdgebrauch untauglich machen (Schussscheue), aber auch diese Tiere brauchen einen geeigneten Platz!

Als gemeinnütziger und besonders förderungswürdiger Tierschutzverein helfen wir seit vielen Jahren Jagdhunden in Not !Bitte informieren Sie sich hier über unsere Arbeit und Ziele. Ganz besonders bitten wir Ihre Aufmerksamkeit den Hunden zu widmen, die über uns ein gutes artgerechtes Zuhause suchen und vielleicht ja bei Ihnen finden!.Vielen Dank für Ihren Besuch!
Hunde in Not:

GROSSER MÜNSTERLÄNDER BURLI (VDH)
KLEINER MÜNSTERLÄNDER GANDALF
DEUTSCH DRAHTHAAR FELIX VOM BAULAND (VDD/VDH)
DEUTSCH DRAHTHAAR HEICO VOM BANZGAU, VDD/VDH
LABRADOR-MIX GABBY
BLUETICK COONHOUND SUSI SUE
DEUTSCH-DRAHTHAAR INGO
DEUTSCHER JAGDTERRIER SUNNY
KLEINER MÜNSTERLÄNDER IKE
POINTER-TERRIER-MIX BOB
JAGDTERRIER-MIX ROSI
JAGDTERRIER HANS
JAGDTERRIER HEXE
DEUTSCH-DRAHTHAAR LEO
BEAGLE ZITA VON DER THONETSHÖHE

http://www.jagdhunde-in-not.de/

Alles, was gegen die Natur ist,

Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.
"Charles Darvin"


Um Wild verständnisvoll hegen zu können, soll der Jäger das Leben der Tiere, wie es sich im Tagesablauf abspielt, kennen.
Wir finden gesellig lebende Tiere und solche, die einzeln leben.
Die Muttertiere leben mit ihren Jungen zusammen, etwa bis diese geschlechtsreif werden (z.B. das Alttier mit Kalb)- oft tun sich Muttertier mit ihren Jungen zusammen, das beobachten wir vielfach beim Schwarzwild.
Manche leben in der Sommerzeit kaum im geselligen Verband, wie z.B. das Rehwild, hingegen im Winter in Verbänden (Sprüngen, Rudel)
Im allgemeinen sondern sich männliche Tiere von den übrigen Artgenossen ab, zu denen sie nur während der Paarungszeit treten.

Abschaffung der Jagdsteuer

Abschaffung der Jagdsteuer in NRW,

würdigt Leistungen der JägerBorchert: Entscheidung des Landtags NRW bedeutet historisches Ereignis für die JagdDer nordrhein-westfälische Landtag hat mit den Stimmen der Regierungsmehrheit von CDU und FDP am Mittwochabend (24. Juni) die Abschaffung der Jagdsteuer in Nordrhein-Westfalen beschlossen. "Das ist ein historisches Ereignis für die Jagd im größten Bundesland und für alle rheinischen und westfälischen Jäger", sagte Jochen Borchert MdB, Präsident des Landesjagdverbandes NRW und des Deutschen Jagdschutz-Verbandes. "Damit werden die Leistungen der Jäger für die Gesellschaft und vor allem unser Einsatz zum Schutz und Erhalt von Wild und Natur anerkannt." Die entsprechende Änderung des Kommunalabgabengesetzes sei geboten gewesen, weil die überholte Jagdsteuer aus längst vergangenen Zeiten stamme, in der mit der Jagd noch Geld verdient worden sei.Die Befugnis der Kreise und kreisfreien Städte zur Erhebung der Jagdsteuer wird in drei Stufen abgeschmolzen. 2010 können auf der Basis des Steuersatzes zum Stichtag 1. Januar 2009 noch 80 Prozent erhoben werden. 2011 noch 55 Prozent und 2012 noch 30 Prozent. 2013 gibt gar keine Jagdsteuer mehr. Landesweit zahlen die Jäger derzeit jährlich 8,4 Millionen Euro Jagdsteuer. Die Landesjägerschaft wird Vereinbarungen zur Entsorgung von Verkehrsunfallwild, zu Naturschutzleistungen und zur Umweltbildung abschließen. Von der Entscheidung Nordrhein-Westfalens dürfte nach Ansicht Borcherts Signalwirkung auf andere Bundesländer ausgehen, von denen bereits acht keine Jagdsteuer mehr haben.Mit dem Gesetz zur Abschaffung der Jagdsteuer erfüllen CDU und FDP eine politische Zusage vor der Landtagswahl 2005. Borchert: "Es war zäh und hat lange gedauert, aber am Ende haben wir es geschafft. Das ist ein beachtlicher Erfolg, für den ich allen Beteiligten in den Regierungsfraktionen, in der Landesregierung und im Landesjagdverband danke. Der gemeinsame Erfolg ist umso größer, wenn man weiß, dass Steuern zwar gern eingeführt und erhöht, aber selten abgeschafft werden.

Quelle: Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e.V.

http://www.ljv-nrw.de

Wolf

Wolfsabschuss in Wallis


Der geschossene Wolf wird derzeit im Berner Tierspital untersucht.
Im Kanton Wallis (süd westliche Schweiz) schossen Wildhüter am 20. August in unmittelbarer Nähe einer Schafherde einen Wolfsrüden.
Der Wolfsrüde war im Rahmen einer Abschussbewilligung, die aus dem Wolfskonzept erging, erlegt worden. Der Rüde soll seit dem Frühjahr etwa 100 Schafe gerissen haben. Auch zum Zeitpunkt des Abschusses hielt er sich bereits seit mehreren Tagen in der Nähe einer Schafherde auf. Ein weiterer Wolf ist ebenfalls zum Abschuss freigegeben, da er auch als Schadwolf eingestuft wurde.

Das erlegte Stück wurde in das Berner Tierspital gebracht und wird dort derzeit untersucht.

Quelle: http://www.djz.de/

Revierpächter brauchen Nachwuchs


Für Revierinhaber,
die einen Jäger suchen, besteht auf der Internetseite, der Jagdrevier-Börse die Möglichkeit einen passenden Jäger zu finden. Im Vorfeld können Angaben gemacht werden die bei der Suche erheblich helfen. Egal ob nur eine Hilfe beim bejagen des Reviers oder sogar einen Mitpächter gesucht wird. Es besteht auch die Möglichkeit einzelne Abschüsse zu vergeben. Wenn sie starken Wildschaden haben, können sie sich hier Jäger finden, die ihnen gerne helfen. Wichtig auch hier ist der persönliche Kontakt, die Jagdrevier Börse vermitteln kann. Es entstehen keinerlei Verpflichtungen alles soll persönlich bei einem Treffen gestaltet werden.


Der Fuchs

Der Fuchs,
kommt in unseren Jagdrevieren beinahe überall vor. Durch die medikamentöse Tollwut-Immunisierung ist der Fuchs im Besatz ständig angestiegen, was auch in den ansteigenden Fuchsstrecken deutlich wird. So hat sich die durchschnittliche Fuchsstrecke in Deutschland von 250.000 Füchsen in den 80er Jahren heute mehr als verdoppelt. Zwar schwankt die Jahresstrecke, sie liegt aber gegenwärtig bei zirka 600.000 Füchsen (Stand 1999).Der Fuchs profitiert von seiner verborgenen Lebensweise und seiner enormen Anpassungsfähigkeit. Viele Bundesländer sind heute tollwutfrei, und die Rolle des Fuchses als Tollwut-Überträger wurde in ganz Deutschland zurückgedrängt.Der Fuchs ist ein typischer Kulturfolger. Als Raubwild vertilgt er hauptsächlich Mäuse und Kleinsäuger, erbeutet aber auch Bodenbrüter und Niederwild. Zur Hebung der Niederwild-Besätze muß der Fuchs scharf bejagt und kurzgehalten werden.Als Beutegreifer bedroht der Fuchs auch seltene und geschützte Arten, so daß intensive Fuchsbejagung eine wichtige Maßnahme des Arten- und Naturschutzes ist. In der heutigen Kulturlandschaft übernimmt der Jäger die wichtige Rolle der Beutegreiferkontrolle, weil natürliche Regelmechanismen in der „Räuber-Beute-Beziehung“ nicht mehr funktionieren. Quelle: www.DJZ.de

Jagdmöglichkeit für Jungjäger

Nach bestandener Jägerprüfung hat man als Jungjäger nicht immer gleich die Möglichkeit die Jagd auszuüben. Auf der Internetseite, der Jagdrevier Börse können Jungjäger und Jungjägerrinnen eine Jagdmöglichkeit finden. Es ist Möglich eine gezielte Suche aufzugeben. Die Suche wird unterteilt nach Hochwildrevieren, Niederwildrevieren und Bundesländern. Nach Vermittlung der Jagdmöglichkeit können Sie sich dann in einem persönlichen Gespräch mit dem Revierpächter treffen und alle Fragen und Möglichkeiten erörtern. Es entstehen keine Verpflichtungen, wichtig ist der persönliche Kontakt, diesen Persönlichen Kontakt wollen wir herstellen und alles Weitere muss persönlich gestaltet werden.